CDU Everswinkel

Besuch des Bauingenieur-Büro Holzmüller


v.l.n.r.: Lasse Lohmann, Katrin Schulze Zurmussen, Dipl.-Bauingenieur FRank Holzmüller, Markus Höner, Magdalene Wierbrüggev.l.n.r.: Lasse Lohmann, Katrin Schulze Zurmussen, Dipl.-Bauingenieur FRank Holzmüller, Markus Höner, Magdalene Wierbrügge
Magdalene Wierbrügge, Katrin Schulze Zurmussen und Lasse Lohmann von der CDU Ortsunion besuchten mit dem Landtagsabgeordneten Markus Höner das Ingenieurbüro für Straßen- und Tiefbau. Geschäftsführer Frank Holzmüller, Dipl. Bauingenieur und jahrelanger Leiter des technischen Bauamtes der Gemeinde Everswinkel, empfing die Gäste in seinem Zuhause, welches gleichzeitig auch Firmensitz ist.

Direkt zu Anfang konnten die CDU`ler einen der hochmodern eingerichteten Betriebsbullis in Augenschein nehmen und mit den Elektroscootern, die als Baustellenfahrzeuge genutzt werden, eine Runde drehen.



„ibst“ steht für Bauingenieurwesen im Straßen- und Tiefbaubereich. Von der Planung und Bauleitung bis hin zum Nachtragsmanagement können private, gewerbliche oder öffentliche Auftraggeber die Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Neben maßgeschneiderten, individuellen Lösungen im Bereich des Lärmschutzes haben wir uns über die klassischen Ingenieurleistungen hinaus auf das Gebiet der Bauüberwachung bei der Glasfaserverlegung spezialisiert,“ so Holzmüller. Wie eine Verdichtungsprüfung funktioniert führte Mitarbeiter Thorsten Kräutner mit einem Spezialgerät vor. Beeindruckt von den technischen Geräten besichtigte die Delegation im Anschluss die Betriebsräume im Obergeschoß des Wohnhauses. Nach ihren abgeschlossenen Studien arbeiten Tochter Diandra und Sohn Philipp, sowie weitere 6 Mitarbeiter im Unternehmen.

Auf die Frage des Landtagsabgeordneten zum Thema Fachkräftemangel berichtet Holzmüller: „In einer Bauphase gibt es eine große Anzahl an individuellen Faktoren, die es zu überwachen und zu koordinieren gilt und damit die Bauvorhaben auch weiterhin termingerecht fertiggestellt werden können, würde ich gerne weitere Fachkräfte einstellen.“ Einen weiteren Einblick in die vielfältigen Arbeitsfelder gab eine vorbereitete Power Point Präsentation. Diese verdeutlichte den Gästen nochmals, wie sich der Ingenieur und ehrenamtliche Feuerwehrmann immer neuen Herausforderungen annimmt.